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Das Dach 2008

Das Dach


Eigentlich haben wir fünf Dächer. Da ist zuerst das Dach des Haupthauses, dann jenes, das die heutige Küche bedeckt, mit einem Schlaf- und Badezimmer über der Küche, gefolgt von dem Flachdach des neuen Anbaus aus dem Jahre 2001, das Dach des Wirtschaftgebäudes und zuletzt das kleine Dach über dem Flur am vorderen Eingang.

Für uns hier bedeutsam sind nur die beiden erstgenannten. Das Flachdach ist nach den Wärmedämmvorschriften aus dem Jahre 2001 isoliert und das Dach des Wirtschaftgebäudes wird, so wie das ganze Gebäude, nicht isoliert.

Das Dach des Haupthauses war ursprünglich mit Tonziegeln bedeckt, die mit Metallklammern an der Dachverlattung befestigt waren. So entstand ein gutes Klima um Wäsche zu trocken. In den frühen 80-ger Jahren wurden die Tonziegel durch Betonziegel ersetzt, die Verlattung erneuert und eine Folie untergezogen sowie eine neue Regenrinne angebracht. Dies blieb so bis zum Ausbau des Dachbodens als Schlafzimmer. Erst wurden die Lücken der Sparren (14 cm tief) mit Isolierwolle, die auf einer Alufolie als Träger aufgebracht war isoliert. Die Alufolie wurde an den Sparren festgetackert und mit einer weiteren Folie bedeckt. Dann wurden Zwischenwände im Trockenbau errichtet und mit Rigipsplatten ebenso wie die Dachschrägen und die feuerhemmende Wand zum Nachbarn verkleidet.

Durch den Einbau einer Decke in den Zimmern entstand noch ein Kriechboden in der Spitze des Daches, der ebenfalls mit der Steinwolle isoliert wurde. Nur im Bereich der Durchstiegsluke zum Kriechboden fehlt diese Isolierung. Die kleinen Dachfenster in den Giebeln wurden durch doppelverglaste Fenster ersetzt und jedes der zwei so enstanden Zimmer(chen) bekam noch 2 Fenster im Dachbereich, die gekippt werden können.

Wie gesagt, Isolierung und Dachfenster sind aus 1988!

Das Dach

Das Dach des folgenden Anbaus, welche nicht die Höhe des ersten erreicht, ist noch mit den ursprünglichen, fast unkaputtbaren Tonziegeln bedeckt. Diese blättern hier und da schon ab, nach dem Sturm Kyrill mussten auch etliche, ebenso wie die Regenrinne ersetzt werden. Aber dies Dach hat keine Isolierung nach innen. "Steinwollplatten" bilden hier von innen die Verkleidung der Dachfläche. Die Fenster wie die Verkleidung der Dachgaube sind nach 1988 erneuert worden - und: bei Starkregen bilden sich Wasserflecken innen an der Dachfläche an den Tapeten - wir haben da irgendwo mindestens eine Loch.

Also: dringender Handlungsbedarf. weil die Wärme uns da verlässt und dafür durch H2O ersetzt wird.

Das kleine Dach über dem Flur wurde in den 70-gern neu mit Schieferplatten gedeckt, die inzwischen vermoost sind. Dies Dach, wie auch die dazugehörige Regenrinne muss irgendwann einmal erneuert werden.

Nach obenhin ist also viel zu tun.

Reiseziele ... 

Reiseziele hatten wir schon einige. Da waren: der Leuchtturm Roter Sand in der Elbmündung.

Auch zieht es Klaus ja nicht mehr unbedingt in den Nordatlantik, aber wenn Maria nach Island reisen möchte, kommt er natürlich mit.

In den Letzten Jahren war es aber die Heide, die beide lockte. 

   

  

 

 

 

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Auf den Hund gekommen ...

Irgendwie wollten wir immer schon einen Hund, - aber erst sollten die Kinder kommen und den Windeln entwachsen sein.

Als Klaus nun 7 war und Martin 5, dachten wir uns eines schönen Tages: jetzt ist es soweit.

 

  in dieser Galerie

Anton
Flocki im Watt
Moritz
Motte
Bella und Motte
Motte
 
 

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